Besonders ärgerlich: ca. 400 Millionen Euro sind für neu geschaffene Stellen eingeplant. Diese Stellen werden erwartbar nicht besetzt werden können, d.h. schon jetzt ist klar, dass dieses Geld nicht gänzlich der Bildung zugute kommen wird.
GEW.nrw-Vorsitzende Ayla Celik spricht von einem »haushalterischen Trick« und schlägt vor, das für unbesetzbare Stellen eingeplante Geld unmittelbar den Schulen zur Verfügung zu stellen, »wenn es die Landesregierung ernst meint mit der Priorisierung von Bildung«.