Immer mehr junge Menschen in NRW beginnen ein Hochschulstudium – ein positiver Trend, dessen Ende nicht abzusehen ist. In der Personalplanung der Hochschulen ist diese Entwicklung nicht angekommen.
Studierende aus Drittstaaten sollen bald mächtig zur Kasse gebeten werden – so steht es im Koalitionsvertrag von CDU und FDP. Die Idee dahinter: Hochschulen sollen mehr Geld zur Verfügung haben.
Im Herbst 2016 verkündete Innenminister Thomas De Maizière eine Trendwende in der Flüchtlingspolitik. In weiser Voraussicht auf das Wahljahr 2017? Wo steht die Asyl- und Flüchtlingspolitik heute?
Wie motiviert sind Lehrer*innen, wenn sie in eine Stadt oder Schule gezwungen werden, in der sie nicht arbeiten möchten? Zentrale Stellenzuweisungen können keine Antwort auf den Lehrkräftemangel sein.
Der Koalitionsvertrag von CDU und FDP listet ambitionierte Ziele für die gesamte Bildungskette auf. Bedauerlich ist, dass Versprechungen aus dem Wahlkampf keine Berücksichtigung fanden.
Verlässliche Schulzeit – klingt zunächst prima. Unterrichtsgarantie verbirgt sich hinter dem Hessischen Modell jedoch keineswegs. Prekär beschäftigte Kräfte machen Vertretung und nicht Fachunterricht.
Marvin Weißmann hat vor rund sechs Wochen sein Referendariat an einer Gesamtschule in Löhne begonnen. Mit Unterrichten haben die ersten Arbeitstage aber nur wenig zu tun.
Noch vor den Sommerferien möchten CDU und FDP den Erhalt der bestehenden Förderschulen absichern und auch diejenigen Schulen vor der Schließung bewahren, die Ende des Schuljahrs auslaufen sollten.
Kinderarbeit ist weltweit ein Problem und lässt sich nur durch Aufklärung bekämpfen. Anlässlich des Welttags gegen Kinderarbeit sammelt die GEW-Stiftung Spenden, um internationale Projekte zu fördern.
Junge Lehrkräfte haben die Chance, aus unzähligen freien Stellen das Beste auszusuchen. Doch jede Menge Stellen laufen leer. Und eine ganze Grundschulgeneration leidet darunter.