Mit Unverständnis nimmt die GEW NRW die bekannt gewordene Absage des Bundeswirtschaftsministers zur Inanspruchnahme der Soforthilfe für den Lebensunterhalt für Solo-Selbständige zur Kenntnis.
Die letzten Wochen waren eine informationspolitische Achterbahnfahrt mit rasanten Kurven für die Schulen. In einem Brief an das Schulministerium fordert die GEW NRW jetzt langfristige Perspektive.
Die GEW NRW hält das vom Familienminister heute angekündigte Versprechen, dass zum Juni alle Kinder zumindest tageweise wieder in die Kita gehen sollen, zu diesem Zeitpunkt für verfrüht.
Die neue lautstark. rückt das Thema Respekt in den Mittelpunkt. Denn Respekt ist die Grundlage für ein solidarisches Miteinander am Arbeitsplatz, in der Gesellschaft und in der Politik.
Zuletzt gab es Unsicherheit zu den Soforthilfen für Solo-Selbstständige. Rechtliche Einschätzung der GEW NRW ist: Die Soforthilfe kann auch für die Lebenshaltungskosten verwendet werden.
Aus Sicht der GEW NRW ist es schlicht und einfach inakzeptabel schlechtes Regierungshandeln, dass Vorgaben des Schulministeriums zur Wiedereröffnung der Grundschulen nach wenigen Stunden obsolet sind.
Als erste Gewerkschaftsorganisation überhaupt hat die GEW NRW die Deklaration „Für einen diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben“ unterzeichnet.
Die Corona-Krise zeigt, wie wichtig erziehende und unterrichtende Berufe sind. Respekt insbesondere durch eine angemessene Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen, fordert Maike Finnern.
An vielen Schulen in NRW ist Gesundheit ein Thema – nicht erst seit der Corona-Pandemie. Zwei Schulleiter*innen erzählen von ihren Wegen zu mehr Gesundheit im Schulalltag.